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ketogener Flammkuchen Elsässer Art

Keto Flammkuchen nach Elsässer Art

Ein Flammkuchen nach Elsässer Art darf in der ketogenen oder Low Carb Küche nicht fehlen. Es ist ein sehr einfaches und schnell zubereitetes Rezept, das der ganzen Familie schmeckt – auch Nicht-Ketariern. 

Falls Du Dich ebenso fragst wie ich: Ein Flammkuchen ist eine Spezialität aus dem Elsass, dünn wie eine Pizza und wird üblicherweise mit einem dünn ausgerollten Brotteig mit Hefe hergestellt. Ein Brotteig ist nun in der ketogenen Küche aufgrund der verwendeten Mehle (wie zum Beispiel bei diesem Rezept von chefkoch.de) nicht möglich, daher musste eine Abwandlung gefunden werden. 

In dem anderen Flammkuchen Rezept in meinem Blog verwende ich statt Quark Hüttenkäse und auch etwas andere Käsesorten. Schau einfach, wie es Dir am besten schmeckt! Grundsätzlich sind beide ketogenen Flammkuchen Rezepte sehr schnell und einfach zuzubereiten, und damit perfekt für die schnelle Familienküche.

Der Belag aus Creme fraiche, Zwiebeln und Speck ist üblich. Als Variation kann man auch Schmand statt Creme fraiche verwenden. Es gibt noch einige weitere regionale Varianten, so kann sich jeder den Flammkuchen basteln, wie er es am liebsten mag.

Den Boden des Flammkuchens kann man auch als Pizzaboden verwenden, wenn man mag oder wenn man die Zutaten für die perfekte ketogene Pizza gerade nicht zur Hand hat. Wie bei einer Pizza kannst Du auch gerne hier etwas mehr vom Flammkuchen zubereiten, die Reste im Kühlschrank aufbewahren und dann am nächsten Tag entweder kalt oder warm essen.

Hast Du den Flammkuchen schon probiert? Wie schmeckt es Dir? Ich freue mich über jedes Feedback!

Elsässer Flammkuchen

Schnell und einfach zubereitet – die ketogene Variante der Elsässer Flammkuchen.
4.65 von 31 Bewertungen
Vorbereitung 5 Minuten
Zubereitung 30 Minuten
Gesamtzeit 35 Minuten
Mahlzeit Abendessen, Mittag
Allergene enthält Ei, enthält Milchprodukte
Portionen 4 Portionen
kcal pro Portion 501 kcal

Zutaten
  

  • 175 g Sahnequark 40%
  • 3 Ei
  • 200 g Gouda gerieben
  • 150 g Crème Fraîche
  • 2 Frühlingszwiebel
  • 125 g Bacon gewürfelt

Anleitungen
 

  • Heize den Backofen auf 170°C vor.
  • Schneide die Frühlingszwiebeln in kleine Röllchen.
  • Verrühre den Quark, die Eier und 100g vom Käse in einer Schüssel.
  • Verteile den Teig auf einem Backblech und backe ihn 15 Minuten. Lass den Boden kurz abkühlen, und wende ihn auf ein zweites Backblech – aufpassen, dass er nicht kaputt geht.
  • Bestreiche den gebackenen Boden mit Crème Fraîche und verteile die Lauchröllchen, die Bacon-Würfel und den restlichen Käse darüber.
  • Backe den Flammkuchen nun noch einmal 15-20 Minuten bis zur gewünschten Bräune.
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Nährwerte pro Portion

kcal: 501kcal | KH: 6g | EW: 28g | Fett: 41g | Skaldeman: 1.2
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Karen Wiltner
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Dieser Beitrag hat 7 Kommentare

  1. Conny

    Ich finde das Rezept super ? es schmeckt auch lecker mit Räucherlachs und Ruccola ?

  2. Swenny Küster

    Hallo Karen, ich verfolge jetzt schon sehr lange deinen Blog und bin total begeistert. Du hast mich von der Ketogenen Ernährung total überzeugt, ich liebe diese Ernährungsform und natürlich auch deine Rezepte. Speziell zu diesen Keto Flammkuchen Rezept hätte ich mal eine Frage, bei uns gibt es leider keinen Sahnequark kann ich für das Rezept auch Mascarpone benutzen? Ich freue mich auf deine Antwort.
    Liebe Grüße aus Norwegen
    Swenny Küster

    1. Karen W.

      Hallo Swenny,
      ich hab es zwar noch nicht probiert, kann mir aber gut vorstellen, dass Du hier auch Mascarpone verwenden kannst. Mascarpone ist ja sehr viel fester als Quark, daher würde ich etwas weniger Mascarpone nehmen und dafür vielleicht noch etwas Wasser hinzufügen.
      Ganz liebe Grüße, Karen

  3. Claudia

    Liebe Karen,

    sehr lecker ist der Flammkuchen liebe Karen, ich hab gleich noch ein wenig Thymian an den Teig gemacht.
    Ich freu mich, dass ich noch ein Stück übrig hab, das ich mir morgen warm machen kann.
    Danke für das tolle und wirklich einfache Rezept!
    Liebe Grüße Claudia

    1. Karen W.

      Liebe Claudia,
      ich mache das auch immer so, dass es ein bißchen mehr ist, damit ich am nächsten Tag noch etwas davon essen kann.
      Schön, dass es Dir genauso schmeckt wie uns!
      Und dass es einfach ist, ist wichtig … weißt ja: so gerne koche ich nicht 😉
      Liebe Grüße aus Dresden von Karen

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