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Sommerurlaub und Lipödeme – das geht auch ohne Quälerei!

Drei Wochen Sommerurlaub. Ein Traum.

Zwei Wochen davon konnte ich an der Mecklenburgischen Seenplatte genießen und mit meiner Tochter zusammen entspannen. Trotz durchwachsenem Wetter haben wir jeden einzelnen Tag genossen. Denn ein Badeurlaub war sowieso nicht geplant.

Meine Jüngste und ich wollten – zum ersten Mal überhaupt – eher einen Aktivurlaub erleben. Aktivurlaub einer übergewichtigen Frau mit Lipödemen. Das passt doch nicht zusammen, oder etwa doch? 

In meinem Artikel heute möchte ich Euch keinen Reisebericht abliefern, so spannend wäre der nicht, fürchte ich. Nein, ich möchte Euch gern berichten, was sich seit meinem letzten Urlaub an der Mecklenburgischen Seenplatte vor drei Jahren alles verändert hat. Denn das ist so einiges …

Sommer 2013 – ein Horror und ein Neustart

Unseren Urlaub im Sommer 2013 verbrachten wir in einer schönen Ferienwohnung in der Nähe der Müritz. Wir hatten unsere Fahrräder mit dabei und wollten so viel wie möglich mit diesen unterwegs sein. Zu diesem Zeitpunkt zeigte meine Waage knapp 128kg.

Meine Kinder waren wirklich tapfer mit mir. Fast täglich gab es eine „Trainingsstrecke“ mit dem Rad. 10km hin und 10km wieder zurück. Mit dem Ziel, den Kreislauf ein wenig so zu trainieren, dass der Puls nicht schon bei langsamer Geschwindigkeit bei 200 durch die Decke geht … Dieses Ziel haben wir da leider nicht erreichen können, denn schon nach den ersten 10km brauchte ich quasi ein Sauerstoffzelt. Aber immerhin war es der Beginn meiner jetzigen Abnehmphase.

Aus jetziger Sicht weiß ich, dass ich damals beim Radfahren einen riesengroßen Fehler gemacht habe. Ich war immer der Meinung, man müsse einfach nur schnell und anstrengend genug fahren, um abzunehmen. Doch mit Lipödemen ist das Schwachsinn. Mir taten jedesmal so sehr die Beine weh, wenn die harten Fettpolster beim Radfahren hin- und hergeschleudert wurden. (Insider wissen was ich meine 😉 )
Besser wäre es gewesen, langsam zu machen und sich einfach nur zu bewegen. So hatte ich jede Menge zusätzliche blaue Flecke und nach dem Radfahren sowas von geschwollene Knöchel und Beine, dass ich mich fragte, warum jeder meint, Sport wäre gesund …

Jedes Mal, wenn wir an der Müritz sind, ist mindestens ein Besuch des dortigen Kletterwaldes Pflicht. So auch in 2013. Ich wusste zwar, dass ich dafür zu dick und zu schwer und zu untrainiert bin, doch ich wollte wenigstens versuchen, mal einen der superleichten Anfänger-Parcours zu schaffen. Ziemlich fertig hat man mich dann nach der Hälfte der Strecke unter den mitleidigen Blicken der anderen Gäste heruntergeholt. Und ich war sowas von deprimiert …

An diesem Tag setzte ich mir das Ziel, das einmal mit meinen Kindern zusammen zu schaffen. Irgendwann!

Sommer 2014 – Urlaub auf Gran Canaria

Puh, Lipödeme und Sommerurlaub in einer Gegend, wo es definitiv immer warm und sonnig ist. Ob das gut geht? Zu diesem Zeitpunkt hatte ich dank 10 Weeks BodyChange und Low Carb bereits 20kg abgenommen. Die Waage zeigte jedoch noch immer weit über 100kg an und an den Lipödemen hatte sich so rein gar nichts getan.

In den drei Wochen auf Gran Canaria hatte ich dann auch ab und an mit stark geschwollenen Knöcheln und Schmerzen in den Beinen zu tun, besonders dann, wenn wir viel unterwegs waren.

Sommer 2015 – In vier Wochen durch Italien

Das waren traumhafte vier Wochen, die wir in Italien verbracht haben. Aber auch sehr anstrengend, da es ein sehr heißer Sommer war und ich noch immer das Gewicht des Vorjahres auf den Rippen hatte.

An normalen Tagen brannte die Sonne bei etwa 40 Grad vom Himmel herunter. Das war für die Beine und die Lipödeme der absolute Horror. Die Füße und die Knöchel brannten ziemlich oft, und an manchen Tagen bin ich nicht ohne Kompression durch die Gegend gelaufen. Und das bei dieser Hitze … da kann sich sicher jeder vorstellen, wie super das ist.

Nach diesem Urlaub habe ich dann mit der ketogenen Ernährung angefangen und seitdem weitere 23kg abgenommen. Insgesamt nun also 43kg.

Außerdem hatte ich ja im März mit der Einnahme von Steinklee begonnen. Einige warten sicher gespannt auf ein Update … Oder? 🙂
Für alle, die noch nicht wissen, was das ist, schaut mal hier und hier.

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Sommer 2016 – Aktivurlaub mit Lipödemen

Ich hatte nun also 43kg abgenommen seit unserem letzten Urlaub an der Müritz. Das sind sage und schreibe acht (!!!) Kleidergrößen. Hatte ich 2013 noch Jeansgröße 56, so ist es jetzt großteils Größe 42. An Oberteilen trage ich jetzt die 40 oder manchmal sogar 38.

Wahnsinn.

Dank dem Steinklee ist das Gewebe rund um die Lipödeme herrlich weich und längst nicht mehr so hart wie bei unseren Fahrradtouren im Jahre 2013. Das habe ich dann auch gemerkt – nach 35km Radtour mit anständigem Puls bei durchschnittlich 135 Schlägen pro Minute hätte ich locker noch ein paar Kilometer weiterfahren können. Wenn denn das Wetter und die Strecke mitgespielt hätte…

Und wir waren natürlich auch wieder im Kletterpark. Mein Ziel war es, wenigstens den einen Anfängerparcours diesmal zu schaffen, von dem man mich 2013 noch „retten“ und herunterholen musste. Was soll ich sagen … beim ersten Besuch im Kletterpark bekam ich dann beim dritten Parcours weiche Knie, aber das war hauptsächlich dem Adrenalin geschuldet. Beim zweiten Besuch ging uns dann nach dem vierten Parcours die Zeit aus, und ich bin alle mittleren Parcours einmal durchgeklettert.

Da war ich sowas von stolz auf mich, unvorstellbar. Dass ich das noch einmal erleben darf!

Insgesamt waren wir viel unterwegs. Es war zwar nicht so warm wie zum Beispiel auf Gran Canaria oder letztes Jahr in Italien, aber das hatte meine Lipödeme früher auch nicht davon abgehalten, einfach anzuschwellen und zu schmerzen.

All das hatte ich in diesem Jahr nicht. Kein einziges Mal waren meine Knöchel geschwollen. Kein einziges Mal brannten meine Oberschenkel in der typischen Lipödem-Manier. Kein einziges Mal hatte ich Mühe, den Ring vom Mittelfinger wieder abzubekommen. (Im Gegenteil, ich muss inzwischen aufpassen, den nicht zu verlieren!)

Kein einziges Mal hatte ich das Gefühl, die Lipödeme wären ein Handicap und würden mich bei irgendwas behindern.

Mein ganz persönlicher Schlüssel zum Erfolg

Es gibt nicht die eine Zauberformel, mit der ich das für mich so hinbekommen habe. Ich sehe das als Zusammenspiel ganz vieler kleiner Puzzleteile.

Ernährung
Den größten Anteil hat sicherlich die ketogene Ernährung. Ich habe ja schon einmal versucht in einem längeren Artikel über Mitochondrien zusammenzufassen, warum ich das so sehe. Nämlich weil bei einer gestörten Funktion der Mitochondrien quasi die Ketonkörper die einzigen sind, die überhaupt noch Zugang in die Mitochondrien erhalten.

Mir geht es weiterhin sehr gut damit, und ich kann mir inzwischen auch nicht mehr vorstellen, jemals wieder anders zu essen. Ich habe kein Verlangen nach KH-Gerichten, ich vermisse absolut überhaupt nichts. Ich zähle keine Kalorien, sondern esse, wenn ich Hunger habe. Und wenn ich keinen Hunger habe, esse ich eben auch nichts.

Ein Gemüse-Fan bin ich immer noch nicht, dafür versuche ich das mit Salaten, Gurke, Paprika usw. zu kompensieren. Je nach Saison und Laune ändert sich der Geschmack auch mal, dann ändert sich entsprechend auch mein Speiseplan.

Viel Wasser trinken
Ganz, ganz superwichtig finde ich für mich auch Wasser. Nicht zum Baden, sondern zum Trinken. Besonders wenn man Steinklee nimmt, muss man ausreichend Wasser trinken. Denn wie soll sonst die Wirkung des Steinklee überhaupt erst ermöglicht werden?

Am besten geht es mir mental und körperlich, wenn meine Waage einen Wasseranteil von über 52% anzeigt. Dafür muss ich mindestens 3 Liter Wasser täglich trinken, was an manchen Tagen gar nicht so einfach ist.

Steinklee
Seit März nun nehme ich Steinklee in Kapselform dreimal täglich (Infos: schau mal hier und hier). Das Resultat ist: keine geschwollenen Beine / Knöchel mehr und insgesamt fast 10cm weniger Oberschenkel-Umfang seit März 2016.

Ich nehme die Kapseln weiter. Nebenwirkungen verspüre ich keine, bzw. nur dann, wenn ich zu wenig trinke. Das muss man dann halt einfach beachten. Insgesamt bin ich so froh, dass ich diese Steinklee-Kapseln entdeckt habe, vor allem auch, weil ich bereits so vielen anderen damit ebenso helfen konnte.

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Bewegung
Auch ich habe vom Arzt immer gesagt bekommen: „Wenn Sie die Lipödeme bekämpfen wollen, müssen Sie abnehmen und Sport machen!“
Was hab ich die immer alle verflucht … vor allem weil einem ja niemand sagt, wie man es richtig macht. Jetzt nach drei Jahren und 43kg weniger muss ich sagen: sie haben Recht. Nur dass „Sport und Bewegung“ für uns Lipödem-Patientinnen eben nicht bedeutet, sich täglich eine Stunde mit Kraftsport und zusätzlich 2 Stunden mit Extrem-Cardio zu quälen.

Aus meiner heutigen Sicht ist es vor allem in Verbindung mit dem Steinklee eher so, dass eine ständige, aber moderate Bewegung sehr wichtig ist. Das kann bedeuten, jeden Tag 10.000 Schritte zu laufen, eine Stunde im Park spazieren zu gehen, eine halbe Stunde täglich Nordic Walking zu machen oder eben täglich mit dem Rad statt mit dem Auto zu fahren. Und wenn es langsam ist. Hauptsache Bewegung.

Wichtig ist, die Durchblutung auf Trab zu halten und die „Venenpumpe“ in den Beinen zu trainieren. Dafür muss man keine Höchstleistungen erbringen, sondern einfach nur aufstehen und irgendwas machen.

Nahrungsergänzungsmittel
Lipödem-Patientinnen haben oftmals (trotz „ausgewogener“ Ernährung) hochgradige Mangelerscheinungen. Da man gar nicht so viel essen kann, wie man an Vitaminen und Mineralstoffen benötigt, nehme auch ich einige Nahrungsergänzungsmittel (Übersicht: Nahrungsergänzungsmittel).

Am wichtigsten hierbei finde ich Vitamin D, Vitamin K2, Magnesium und Vitamin B12 (Methylcobalamin). In allen Sommerurlauben bisher hatte ich mindestens einen Sturz, bei dem ich mir schon richtig weh getan habe. Dieses Jahr nicht. Und wenn man sich mal durchliest, woran man einen Vitamin B12 Mangel erkennt, weiß ich jetzt, warum das alles so war.

Mein Fazit

Endlich. Nach so vielen Jahren konnte ich meinen Sommerurlaub wirklich mal hundertprozentig genießen. Keine Schmerzen, keine Schwellungen. Und auch sonst nichts, was mich körperlich irgendwie gestört oder beeinträchtigt hätte. Im Gegenteil, ich spüre förmlich, wie ich immer fitter und gesünder werde.

Mir geht es rundum gut, und dank meiner Tochter traue ich mich nun auch wieder in einen Kletterpark. (Danke fürs ständige „Retten“! <3 )

Der nächste Sommerurlaub kann kommen!

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Buch-Empfehlungen

 

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Karen Wiltner
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Dieser Beitrag hat 34 Kommentare

  1. Dagmar

    Liebe Karen,
    vor einigen Tagen bin ich auf deine Seite gestoßen und ich muss sagen, ich bin vollkommen begeistert, du schreibst alles so verständlich und interessant und es ist eine Freude zu lesen, wie du das alles geschafft hast, das motiviert mich sehr. Auch dein Bericht über das Lipödem und die Steinkleekapseln haben mich sehr begeistert, natürlich wollte ich mir sofort auch diese Kapseln besorgen, ich habe es nun schon bei einigen Lieferanten versucht, aber kein einziger liefert nach Österreich, hast du vielleicht noch irgendeine Idee, wo ich es noch versuchen könnte.
    Ganz liebe Grüße

    1. Karen W.

      Hallo Dagmar,
      leider gibt es die Kapseln aktuell nirgends zu kaufen, sie sind schlichtweg ausverkauft und der Nachschub an Steinklee muss wohl erst nachwachsen.
      Ansonsten würde ich es bei den großen Online-Apotheken probieren. Falls es die Kapseln auf Amazon wieder gibt, wird das auch da von einer Apotheke versendet.
      Liebe Grüße, Karen

  2. Danke für den tollen Bericht. Könnte das Lipödem der Grund sein weshalb die Gewichtsabnahme sooo schleppend geht. Beginn 04.07.2016 bis Dato magere 4kg. Und anscheinend haben die Schmerzen bei mir vor allem in den Füssen mit dem Lipödem zu tun. Massage und Wickel hab ich noch nicht angefangen. Ist mir im Sommer zu mühsam. Seit kurzem nehme ich Antistax Forte. Muss mal den Unterschied nachschauen zwischen Antistax und Steinklee.

    1. Karen Wiltner

      Liebe Maria, das kann durchaus sein. Meine inzwischen 44kg habe ich ja auch eher schleppend abgenommen.
      Steinklee aktiviert den Lymphfluss wieder, das kann durchaus was für Deine Füsse sein. Ich hab jedenfalls inzwischen sogar eine Schuhgrösse weniger. Ich weiß es nicht genau, aber ich vermute, man kann Antistax und Steinklee auch gut zusammen nehmen.
      Liebe Grüße und alles Gute für Dich, Karen 🙂

    2. Danke liebe Karen, das werde ich auf jeden Fall versuchen. Der Prof. meinte es sei nicht heilbar – hoffe er hat nicht recht. Anscheinend hat meine Grossmutter unter Elefantitis gelitten. Huch das wären nicht die Besten aussichten fürs Alter. Lieber Gruss zurück und auch dir alles Gute

    3. Karen Wiltner

      Danke 🙂
      Ich glaube einfach ganz fest daran, dass wenn es schon nicht heilbar ist, dass man dann aber doch gut damit leben kann. Bisher ist es so, ich habe eine nie gekannte Lebensqualität und fühle mich kein bißchen mehr krank und „gehandicapt“.
      Und Glaube versetzt bekanntlich oft Berge 🙂
      Man sagte frühe bei vielen Dingen, es wäre nicht heilbar, bis dann doch jemand was gefunden hat. Ich wüsste nicht, warum das jetzt nicht auch einfach so sein sollte.

    4. Liebe Karen, Was hab ich rumgefragt wegen den Steinklee Kapseln. Bei uns in der Schweiz nicht erhältlich. Werde wohl über die Grenze huschen und mir die besorgen.

  3. Laura

    Hi Mama,
    ich Helfe Dir doch gerne 😉
    Es war wirklich ein schöner Urlaub.

    Liebe Grüße,
    Deine „kleine“ Tochter 🙂

    1. Karen

      Vielen Dank, meine „Kleene“ <3
      Ich bin schon gespannt, was wir dann als nächstes zusammen anstellen 🙂
      Liebe Grüße, Deine Mama <3

  4. Romina

    Liebe Karen,

    Ich freue mich aus tiefstem Herzen mit dir 🙂 schön, dass du es so geniessen konntest!

    Alles Liebe,
    Romina

    1. Karen

      Ganz lieben Dank, Romina! 🙂
      Auch Dir alles Liebe, Karen

  5. Silvia Moritz, guckst du hier. Die Seite ist einfach geil! Viele Tipps drin.

    Danke für die Beiträge in deinem Blog, Karen

  6. Susanne

    Ich habe jetzt Dank Deiner Empfehlung mit den Kapseln 6 cm Umfang an den Beinen abgenommen. Ich nehme sie jetzt seit 2 Monaten. Meine anderen Beschwerden wie blau geschwollene Knie und schmerzende Beine sind auch völlig weg. Ich hoffe, dass ich mit dem Steinklee etwas an meinen Krampfadern machen kann. Werde ich sehen und berichten!

    1. Karen

      Hallo Susanne,
      das klingt super! Meinen Krampfadern geht es auch viel besser, an vielen Stellen sind sogar die Besenreiser zurückgegangen. Ich denke, das braucht alles noch eine Weile, aber unterstützend hilft Steinklee enorm, wie ich finde.
      Auch Dir weiterhin viel Erfolg! 🙂
      Liebe Grüße, Karen

    1. Karen Wiltner

      Viel Erfolg für Dich, und dass danach nicht alles wieder von vorne losgeht 🙂

    1. Karen Wiltner

      Nein, eine reicht nicht, es müssen schon die drei Kapseln sein, die empfohlen werden.

    2. Karen

      Was für Kapseln hast Du denn? Es gibt bisher nur diese hier, und da ist eine Packungsbeilage dabei mit Dosierung: http://amzn.to/2bdzXD8

    3. Die wollte ich mir bestellen. Und bei amazon steht leider in der Beschreibung keine Dosierung. Oder ich habs übersehen 😉

    4. Karen

      Du bekommst da eine Packungsbeilage dazu, da steht das auch noch mal drin. Ansonsten: 3x tgl. eine Kapsel ca. 30min nach dem Essen 🙂

  7. Danke für denn super artikel- hatte mich so im Griff! Dann langsam schleichend da mal eine Semmel, hier ein Stück Kuchen, eine kleine Portion Nudeln usw! Jetzt wieder im alten schlendrian! Aber ich packe es wieder an! Keto werde ich nicht schaffen aber wenigstens wieder Low Carb

    1. Karen Wiltner

      Immer kleine Mini-Schrittchen, dann klappt das auch wieder 🙂
      Keto muss nicht zwingend sein, wobei ich finde dass diese Konsequenz schon ein wenig dabei hilft, einfach keine Ausnahmen zu machen. Also mir jedenfalls. 🙂
      Wenn Low Carb, dann aber bitte Low Carb High Fat, denn der Körper braucht das Fett, um Fett abnehmen zu können 🙂

  8. Karen Wiltner

    Sehr gerne! Nur nicht aufgeben 🙂 Mit Lipödemen dauert alles seine Zeit, es wird Rückschläge geben und es geht immer nur kleine Mini-Schrittchen vorwärts. Aber es ist nicht unmöglich … 🙂

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