Corona, Sport und der innere Schweinehund
In der Zeit von Corona und Home Office gilt es, neue Strategien für die ketogene Ernährung, den Sport und die tägliche Bewegung zu finden.
Meine Gedanken zu verschiedenen Themen sind Hauptbestandteil meines Blogs. Hier geht es um mich ganz persönlich, meine Erfahrungen mit der ketogenen Ernährung. Ich schreibe über mein Leben mit Lipödem oder auch meine Gedanken zu meinen Reisen in den Iran. Es kommen immer wieder neue Gedankenimpulse dazu.
Hier findest Du alles, was mich und mein Herz bewegt.
In der Zeit von Corona und Home Office gilt es, neue Strategien für die ketogene Ernährung, den Sport und die tägliche Bewegung zu finden.
Dieser Butter-Karamell-Sirup ist Fett pur, süß ohne Ende, ganz besonders klebrig und dadurch perfekt geeignet zur Verwendung in meinem Baklava-Rezept. Aber auch für Pfannkuchen, Eis, Mascarpone Creme, Joghurt oder auch einfach als Aufstrich aufs Brot eignet sich die süße Creme hervorragend. Abgekühlt ist sie eine streichfähige Creme, warm eine flüssige Sauce.
Die üblichen Zutaten für einen solchen Karamell-Sirup sind: Wasser und mega viel Haushaltszucker. Theoretisch wäre es easy, statt Haushaltszucker einfach Erythrit zu verwenden, nur karamellisiert das leider nicht so gut. Es musste also eine andere Lösung gefunden werden. Für den leicht karamelligen Geschmack sorgt hier die geschmolzene Butter.
(mehr …)
Baklava kennen einige von Euch bestimmt aus einem Urlaub in der Türkei oder in Griechenland. Ich kenne es aus dem Iran. Und natürlich ist es so überhaupt nicht ketogen, da mit Mehl gebacken und wahnsinnig viel Zucker verziert.
Jede Region in den südlichen Ländern hat ihr eigenes Baklava-Rezept. In der Türkei wird das Baklava wohl hauptsächlich mit Pistazien oder Haselnüssen gemacht. Im Iran wird Baklava hauptsächlich mit Mandeln hergestellt, in Griechenland mit Walnüssen. Inzwischen gibt es auch Variationen mit Kokos.
Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Du kannst hierfür alle möglichen Arten von Nüssen verwenden, so wie es Dir am besten schmeckt. Ich habe Walnüsse verwendet.
(mehr …)
Vor knapp zwei Jahren stand ich Kerstin Werner für ihren Blog Rede und Antwort für ein Interview. Es war zu diesem Zeitpunkt das erste Interview überhaupt, dass ich jemandem gegeben habe. So vieles hatte sich bis dahin in meinem Leben geändert, und noch vieles mehr hat sich seitdem verändert.
Nun möchte ich dieses Interview auch hier im Blog zum Lesen zur Verfügung stellen. Ich wünsche Dir viel Spaß beim Lesen, und vielleicht ist es ja auch eine kleine Motivation. Entweder, mit der ketogenen Ernährung anzufangen, oder aber nicht aufzugeben, wenn es gerade schwer ist.
(mehr …)
Ghormeh Sabzi ist ein persischer Kräutereintopf mit Lammfleisch, kann aber auch mit Rindfleisch zubereitet werden. Es ist eines der bekanntesten und beliebtesten persischen traditionellen Rezepte und darf dadurch auch hier im Blog natürlich nicht fehlen.
(mehr …)
Halva – eine klassische Süßspeise aus den orientalischen Ländern – wird üblicherweise mit jeder Menge Weizenmehl hergestellt. Es gibt hunderte Varianten von Halva, eins süßer als das andere. Zwei typische Varianten sind Halva mit Weizenmehl und Tahini Halva. Letzteres werde ich auch noch vorstellen.
(mehr …)
Im vorhergehenden Artikel über unsere kurze einwöchige Reise in den Iran ging es um meine Gedanken zum Islam und einige kleine Einblicke in das Leben mit unserer lieben Gastfamilie.
In diesem Artikel wird es um unserer kleines Mini-Keto-Treffen in Teheran gehen, welches wir am letzten Tag sehr kurzfristig gemacht haben. Außerdem gibt es noch die Bilder des letzten Abends. Viel Spaß beim Lesen!
(mehr …)
Im ersten Teil meines kleines Berichtes von unserer kurzen einwöchigen Reise in den Iran ging es hauptsächlich um die Reisevorbereitung, unsere Ankunft in Teheran, das ketogene Essen und wie wir uns mit dem Kopftuch arrangiert haben. Im zweiten Teil habe ich Euch den Tajrish Bazar gezeigt, sowie die wunderschönen Landschaften und wie man im Iran reist.
Im dritten Teil jetzt möchte ich über meine Gedanken zum Islam schreiben und den Berührungen, die ich damit im Iran hatte. Außerdem möchte ich ein klein wenig von dem Leben in unserer lieben Gastfamilie berichten.
(mehr …)
Im ersten Teil von meinem kleinen Reisebericht aus dem Iran ging es vor allem um einige einleitende Gedanken, unsere Reisevorbereitung, die Ankunft in Teheran, den Umgang mit dem Kopftuch und das ketogene Essen.
In diesem zweiten Teil hier möchte ich meine Eindrücke vom Tajrish Bazar in Teheran schildern, meine Erlebnisse mit Taarof sowie dem Reisen im Iran und den beeindruckenden Landschaften.
(mehr …)
Iran. Aufmerksame Leser meines Blogs wissen, dass meine Tochter und ich direkt nach dem Osterwochenende eine einwöchige Reise in den Iran unternommen haben. Seit einer Weile sind wir bereits wieder zu Hause, und es wird so langsam Zeit, darüber zu berichten. Ich bin ehrlich: Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Ich weiß noch nicht einmal, was ich schreiben soll. Also fange ich einfach an und schaue, was daraus wird.
(mehr …)