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  Vorheizen: Stelle sicher, dass dein Ofen auf 200°C Umluft vorgeheizt ist. Die anfängliche Hitze ist entscheidend für das Aufgehen der Windbeutel.

"Abbrennen" des Teigs:

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  Bringe Wasser, Kokosöl und Salz zum Kochen – warte, bis es wirklich kocht, nicht nur heiß ist.
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  Vermische Kokosmehl und Guarkernmehl gründlich, um Klumpen zu vermeiden.
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  Gib die Mehlmischung schnell ins kochende Wasser und rühre sofort kräftig. Der Teig muss klumpig werden – das ist ein gutes Zeichen!

Einarbeiten der Eier:

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  Nimm den Topf vom Herd und lass den Teig kurz abkühlen.
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  Wichtig: Die Eier einzeln hinzufügen und jedes vollständig einarbeiten, bevor das nächste folgt.
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  Verwende einen Knethaken deiner Küchenmaschine auf höchster Stufe für beste Ergebnisse.
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  Der fertige Teig sollte glänzend und leicht zähflüssig sein, sodass er vom Löffel fällt, aber nicht zu flüssig ist.

Formen der Windbeutel:

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  Einen Spritzbeutel mit einer großen runden Tülle verwenden.
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  Etwa faustgroße Häufchen mit ausreichend Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech spritzen.

Der Backprozess:

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  10 Minuten bei 200°C backen, dabei den Ofen nicht öffnen.
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  Temperatur auf 170°C reduzieren und weitere 5-10 Minuten backen.
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  Die Windbeutel sollten goldbraun und fest sein.

Fertigstellung:

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  Sofort nach dem Backen den Deckel jedes Windbeutels abschneiden.
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  Auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
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  Erst kurz vor dem Servieren mit Schokoeis oder einer anderen Füllung deiner Wahl füllen.