Heute war ein ganz normaler Arbeitstag, nicht zu viele Termine, nicht zu viel Stress. Aber doch fühlte er sich anstrengend an. Vielleicht lag es am Wetter? Es ist gerade sehr schwül draußen, das hat früher bereits meinen Kreislauf gerne mal durcheinander gebracht.
Doch heute ist etwas anders als sonst. Nach dem Mittag wurde ich schnell müde, so wie früher mit dem „Suppenkoma“. Das kenne ich so nicht mehr, doch heute traf es mich, und ich entschied, frühzeitig Feierabend zu machen und nach Hause zu fahren. Vielleicht hatte ich auch einfach zu wenig geschlafen, das würde ich gleich nachholen.
Kurz bevor ich die Firma verlassen wollte, sprach mich noch eine liebe Kollegin an und wir kamen im Gespräch irgendwie auf Ernährungsweisen. Gut sehe ich aus, sagte sie. Eigentlich wollte sie mir das bereits schon gestern sagen, aber sie traute sich nicht und dachte „Hmm, nee … Nicht, dass sie das falsch versteht …“ – Du kennst das bestimmt auch, oder? Da nimmt man zig Kilos ab, sieht eigentlich komplett anders aus, als noch vor einem Jahr, und niemand traut sich, Dich darauf anzusprechen. Wir sind schon echt komische Leute, oder? 🙂
Danach ging ich dann in den wohlverdienten Feierabend. Ich hatte absolut riesigen Appetit auf Döner – also besuchte ich den Türken meines Vertrauens (der mich schon viele Jahre und damit auch mit erheblich mehr Umfang kennt). Dort hörte ich heute:
Er: „Krass, Du siehst gut aus, Du bist ja nicht wieder zu erkennen! Wie hast Du das gemacht? Was isst du so?“
Ich: „Ketogene Ernährung, also mit viel Fett, keine Nudeln, kein Brot, keine Kartoffeln, kein Zucker und all sowas.“
Er: „Also das und das, und das nicht? Boah, das muss ich auch machen!“
Und ich hab mir im Anschluss einen großen Dönerteller ohne Brot gekauft, um mir den zu Hause mit meiner Tochter teilen zu können.
Zu Hause angekommen war ich mehr als verwundert. Ich hielt ein Paket in der Hand, dabei hatte ich doch diesmal nichts bestellt?
Es ist ein Geschenk!
Daniela aus Österreich hat mir von meiner Amazon Wunschliste das Buch „Hashimoto im Griff“ von Isabella Wentz geschenkt, das ich schon lange unbedingt einmal lesen wollte. Liebe Daniela, hab ganz vielen Dank, ich freue mich darüber sehr und bin tief berührt! DANKE! <3
Wir kennen uns bisher nicht, und scheinbar verbindet uns dennoch etwas. Das ist für mich etwas ganz Besonderes.
Danke!
Liebe Grüße, Eure Karen
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