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Trotz Lipödem 47kg leichter

Trotz Lipödem 47 kg leichter

Vor knapp zwei Jahren stand ich Kerstin Werner für ihren Blog Rede und Antwort für ein Interview. Es war zu diesem Zeitpunkt das erste Interview überhaupt, dass ich jemandem gegeben habe. So vieles hatte sich bis dahin in meinem Leben geändert, und noch vieles mehr hat sich seitdem verändert.

Nun möchte ich dieses Interview auch hier im Blog zum Lesen zur Verfügung stellen. Ich wünsche Dir viel Spaß beim Lesen, und vielleicht ist es ja auch eine kleine Motivation. Entweder, mit der ketogenen Ernährung anzufangen, oder aber nicht aufzugeben, wenn es gerade schwer ist.

2011 vs. 2017

Liebe Karen, wir sind uns letztes Jahr im Netz begegnet, seitdem beobachte ich dich. Ich sehe in dir eine Person, die sich verwandelt hat und damit meine ich nicht nur körperlich. Zuerst möchte ich dich gerne bitten, mir zu sagen, wie deine Ausgangssituation war. Wie war dein Leben noch vor drei Jahren?

Liebe Kerstin, das erscheint mir wie eine halbe Ewigkeit, so viel ist passiert. Nach einem ziemlich chaotischen und turbulenten Leben hatte ich damals gerade mal seit zwei Jahren mein Diplom in der Tasche. Ich lebte zu diesem Zeitpunkt seit sieben Jahren mit meinen beiden Töchtern allein in Dresden und hatte mir im Laufe der Zeit sprichwörtlich eine Mauer angefressen. Ich wog knapp 128 kg. Ich hatte nun endlich einen Vollzeit-Job in der IT und leitete ein anspruchsvolles Projekt. Doch stolz war ich nie auf das, was ich geschafft hatte, auch wenn ich das immer gerne erzählte, wenn mich jemand nach meinem Job fragte. So sah ich mich und mein Leben vor drei Jahren: dick, schwerfällig, krank und damit für diese Gesellschaft nicht zu gebrauchen. Ich war unglücklich, und niemand in meinem Umfeld konnte verstehen warum.

Du schreibst „So sah ich mich und mein Leben vor drei Jahren“.
Was siehst du heute?

Heute sehe ich die Person von damals als komplett anderen Menschen, sowohl äußerlich als auch innerlich. Es kommt mir vor, als wären seitdem zehn Jahre vergangen, so viel ist passiert und so viel hat sich geändert. Von der Person, die ich einmal war, ist nicht sehr viel übrig geblieben. Ich habe inzwischen 47 kg abgenommen. Dadurch bin ich natürlich auch fitter geworden, klar. Aber die größte Veränderung gab es in meinem Kopf. Ich bin selbstbewusster und habe wieder ein Selbstwertgefühl. Noch nicht immer stabil, aber das wird stetig besser. Ich litt damals an Binge Eating.

Was ist Binge Eating?

Binge Eating ist eine Essstörung, bei der man völlig unabhängig vom Hungergefühl unverhältnismäßig viel isst, bzw. sogar eher hinunterschlingt. Bei der Bulimie kommt es dazu, dass man sich übergibt, um alles wieder loszuwerden. Beim Binge Eating fehlt das. Beste Voraussetzungen also, um immer dicker zu werden. Das ist auch absolut nicht zu kontrollieren. Viele werden jetzt sagen, man müsse sich doch nur etwas zusammenreißen, damit man sich im Griff hat. So einfach ist das aber nicht. Ich hab mich immer gefühlt wie eine Marionette, die zum Kühlschrank manövriert wurde und erst wie aus Trance aufwachte, als schon alles zu spät war. Solche Anfälle hatte ich dann zuletzt fast jeden Tag. Ich habe gegessen, bis ich megastarke Bauchkrämpfe bekam. Ich fühlte mich danach einfach nur schlecht, nutzlos, nichts wert. Ich hatte schon wieder versagt, es wieder nicht hinbekommen. Ich habe mich vor mir selbst geekelt und verfiel sukzessive in eine tiefe Depression, aus der ich beinahe nicht wieder herausgekommen wäre. Wären da nicht meine Kinder gewesen, hätte mir der Antrieb gefehlt, etwas zu ändern. Zusammen mit einem Coach erarbeitete ich vor drei Jahren die Ursache dieser Essstörung. Damit begann die gesamte Metamorphose. Ich bin froh und glücklich, dass ich damals auf mein Bauchgefühl gehört und das Coaching angefangen habe. Denn mein Verstand sagte mir vorher wie immer: „Das bringt doch eh wieder nichts! Ist alles wieder nur Geldschneiderei!“. Die kleine Karen in mir sehnte sich zaghaft nach einer Veränderung. Wenn ich darauf nicht gehört hätte, sondern auf meinen Verstand, wäre ich nicht da, wo ich jetzt bin.

Was ist in der Arbeit mit dem Coach passiert – was habt ihr herausgefunden?

Ich bekam von dem Coach ziemlich viele Aufgaben, bei denen es selten ums Essen ging, sondern nur um mich. Ich fand heraus, was meine Werte sind, was mir wichtig ist im Leben und was nicht. Ich begann, meine Gedanken zu sortieren und damit auch meine Sicht auf die Dinge, die wichtig sind im Leben. Zu dieser Zeit war ich in meinem Beruf (damals IT-Projektleiterin) sehr eingespannt, machte sehr, sehr viele Überstunden, und war der Meinung, ich wäre glücklich. Dass ich mein damaliges Projekt wegen Burn Out an den Nagel gehängt und zeitgleich mit dem Coach begann, war sicher kein Zufall. Ich flüchtete mich in Arbeit und ins Essen. In den Gesprächen wurde mir bewusst, wovor ich flüchtete. Vor mir selbst. Vor meinen Gefühlen, meinen Ängsten, meinen Erinnerungen. Ich hatte sprichwörtlich eine Wand um mich gebaut. Mit den vielen Kilos ließ man mich als Frau in Ruhe. Als mir das alles bewusst wurde, war ich tief schockiert. Und doch war es einleuchtend.

Und irgendwann, ganz plötzlich, ich stand vor dem Kühlschrank, hatte ihn geöffnet und sah den Grund. Vor meinem inneren Auge stand meine Mutter hinter mir, die sagte „Siehst Du, Du schaffst das ja doch wieder nicht!“ Dies war der Moment, in dem es in meinem Kopf „Klick“ gemacht hat. Ich hatte gesehen, was Glaubenssätze sind, und was sie mit einem machen können. Ich wusste seit diesem Moment, woran ich arbeiten muss.

Und was genau war das in deinen Augen?

An mir, meiner Einstellung zu mir, meinen Gefühlen, Gedanken, Erinnerungen, gar nicht so sehr an meinem Körper. Mir wurde in diesem Moment klar, dass es gar nicht so sehr darum ging, welche neue Diät ich jetzt ausprobierte, sondern eher darum, wie ich mit mir selbst umging. In späteren Sitzungen wurde mir noch etwas Interessantes bewusst. Ich dachte ja immer, ich hätte mein Leben im Griff, hätte die volle Kontrolle über alles und würde auch die Verantwortung selbst für alles tragen. Doch das war gar nicht so. Jedes Mal, als ich mich wieder in Selbstmitleid suhlte, und sagte „Wenn das und das nicht gewesen wäre, dann … “ gab ich anderen die Verantwortung für mein Leben.

Ich musste wieder selbst die Verantwortung für mein Leben übernehmen, indem ich sagte „Ich akzeptiere, was in der Vergangenheit geschehen ist und ich habe Einfluss auf das, was heute geschieht.“ Bis das dann auch wirklich so in meinem Kopf angekommen ist und funktioniert hat, sind noch einmal 1,5 Jahre ins Land gegangen, in denen ich in ganz, ganz kleinen Mini-Schrittchen aus meinem Schneckenhaus kam, und eine Mini-Veränderung nach der anderen in meinem Leben Platz fand.

Was glaubst du, war oder ist dafür verantwortlich, dass du bis heute 47 Kilo Gewicht reduzieren konntest?

Bei dem Coaching, von dem ich gerade berichtet habe, hat es „Klick“ gemacht im Kopf. Ich habe erkannt, dass ich bisher mein Leben immer nur so gelebt habe, wie andere es wollten, und immer nur darauf geachtet habe, was andere von mir denken. Ich musste erkennen, dass ich mich selbst an die letzte Stelle gestellt und mich nicht mehr um mich gekümmert habe. Diese Erkenntnis war der Anfang der wirklichen Veränderung. Denn Abnehmen beginnt im Kopf, die richtige Ernährungsweise unterstützt dies nur.

Als ich mit der ketogenen Ernährung anfing, merkte ich ziemlich schnell, dass ich wieder versuchte, es so wie andere zu machen, und es einfach nicht funktionieren wollte. Erst als ich mich an den „Klick“-Moment zurückerinnerte, und endlich meinen Tag und meine Ernährung so plante, dass es für mich passt, funktionierte die ketogene Ernährung für mich, und ich nahm auch weiter ab.

2011 vs. 2017

Du hast auch die Diagnose Lipödem.
Welchen Einfluss hatte deine Entwicklung und Ernährung darauf?
Was hat sich verändert?

Das stimmt, ich habe auch die Diagnose Lipödem. Ich hatte mal Stadium 3, jetzt bin ich bei Stadium 2, Tendenz zur 1. Und ich habe sogar große Hoffnung, dass das Lipödem ganz verschwindet – auch wenn jeder sagt, das würde nicht gehen. Es ist ja jetzt schon weniger. Als ich mit Low Carb bzw. der ketogenen Ernährung anfing abzunehmen, passierte an den Beinen zunächst nicht viel. Erst als ich vor zwei Jahren durch Zufall auf ein homöopathisches Präparat namens Steinklee gestoßen bin … Ich hatte zu dem Zeitpunkt nicht viele Informationen dazu gefunden, nur in einem Buch. Also startete ich ein Experiment und war erstaunt, wie schnell es meinen Beinen besser ging. Mehr dazu in meinem Blogartikel. Ich hörte auf, so wahnsinnig viel Sport zu machen, der mir zu der Zeit gar nicht gut tat, sondern konzentrierte mich auf die Ernährung, auf Entspannung – auf mich. Darauf, dass es mir an jedem einzelnen Tag auch wirklich gut ging. Und ich bearbeitete Stück für Stück die Baustellen in meinem Leben. Einen großen Schritt vorwärts ging es auch mit meinen Beinen, als ich vor knapp einem Jahr eine für mich wichtige Entscheidung getroffen und den Kontakt zu vielen Menschen in meinem Leben abgebrochen habe, die mich immer wieder depressiv machten. Es war, als hätte ich Ballast abgeworfen, und der Körper konnte nachziehen.

Über das Lipödem, wo es evtl. herkommt und was man dagegen tun kann, habe ich in den letzten Monaten sehr viel recherchiert. So gibt es nicht nur eine Stellschraube, sondern sehr viele. Ich habe bei mir eine Atlaskorrektur durchführen lassen, denn seit meinem Autounfall vor 22 Jahren war dieser verschoben und blockierte das gesamte vegetative Nervensystem. So kam peu á peu der gesamte Körper aus dem Gleichgewicht. Ich unterstütze meinen Körper mit vielen Nahrungsergänzungsmitteln und gerade auch mit kinesiologischen Behandlungen, um den gesamten Körper wieder auf Vordermann zu bringen. Und auch das hilft dem Lipödem, dem letzten bißchen, was noch übrig geblieben ist. Früher hatte ich bei Hosen immer mindestens 2 Konfektionsgrößen größer als bei den Oberteilen. Jetzt ist es nur noch eine Größe Unterschied. Und ich bin zuversichtlich, dass das noch besser wird. Ich glaube da fest daran.

Wow. Und der Glaube versetzt ja bekanntlich Berge!
Was ist die ketogene Ernährung?

Die ketogene Ernährung ist eine ausgewogene und entzündungshemmende Ernährung, bestehend aus viel kohlenhydratarmem Gemüse, gutem Fleisch, Eiern und viel gesundem Fett. Es wird darauf geachtet, möglichst nicht mehr als 30g Kohlenhydrate pro Tag zu essen, dazu eine moderate Menge Eiweiß, und eben viel Fett.

Glaubst du, dass diese für jedermann infrage kommt?

DIE eine Ernährungsform, die für alle passt, gibt es nicht. Der Körper sagt in jedem Moment ganz genau, was ihm gefällt und was nicht. Wir müssen nur wieder auf ihn hören. Für manche ist es ein Segen, endlich die Kohlenhydrate weglassen zu dürfen, andere sind mit mehr glücklich. Man kann sich von anderen Anregungen holen, muss aber immer seinen eigenen, ganz persönlichen Weg finden.

Deine Toleranz ist übrigens etwas, was ich von Beginn an geschätzt habe. Danke mal an dieser Stelle dafür. Gab es sonst noch etwas, was du mithilfe von dem Coach auf deinem persönlichen Weg erkannt bzw. umgesetzt hast?

Wichtig war auch, dass ich Frieden mit mir geschlossen und ein tiefes Vertrauen entwickelt habe, dass mein Körper das Richtige tun wird, wenn ich auf ihn höre und ihm das richtige Essen liefern würde. Also hörte ich auf alle Reaktionen meines Körpers und passte meine Ernährung so an, dass mein Körper aufhörte zu „murren“. Ich gab ihm alle Zeit, die er brauchte. Das half mir, die ersten sechs Monate ohne Gewichtsverlust zu überstehen. Allerdings verlor ich in dieser Zeit zwei Kleidergrößen. Und es half mir auch das letzte Jahr konsequent dabei zu bleiben, obwohl ich weder Gewicht verloren noch Umfang reduziert habe. Ich habe aufgehört, mich selbst zu bekämpfen. Und so kam es ja nun auch, dass mein Körper im letzten Jahr die Knoten in meiner Hashimoto-Schilddrüse hat verschwinden lassen. Auch er hört auf, sich selbst zu bekämpfen. Die Knoten waren einfach fort.

Zusammengefasst gibt es viele kleine Auslöser, doch im Endeffekt bin nur ich dafür verantwortlich, und die Änderung der Sichtweise auf mich selbst, zusammen mit ein wenig Geduld, Demut und jeder Menge Vertrauen in sich selbst.

Das hört sich für mich so an, als wenn Essen sichtbar gemachte Liebe ist. Die Liebe zum Körper. Dass du achtsamer geworden bist für das, was dir wirklich gut tut.

Das sehe ich nicht ganz so. Früher war es so, dass ich versuchte, mit dem Essen das zu bekommen, was ich sonst nicht bekam: Liebe, Geborgenheit, Wärme, Familie. Es war also eher einer Kompensation von fehlender Liebe. Heute ist Ernährung nur das: Nahrung. Ich esse, um meinem Körper die Energie zu geben, die er braucht. Sehr selten aus Langeweile und auf keinen Fall, um Gefühle zu kompensieren.

Was würdest du Menschen gerne mit auf den Weg geben, die gerade mit ihrer Figur / ihrem Gewicht unzufrieden sind und sich selbst samt Körper ablehnen?

Sobald Du erkennst, dass Du nicht aus Hunger isst, halte einen Moment inne. Schau Dir die Situation an, schau auf Deine Gefühle, Deine Gedanken. Schau, warum Du gerade etwas essen möchtest. Lass Dich auf diese Situation ein, auch wenn dabei vielleicht schmerzliche Erinnerungen und Gefühle hochkommen … diese sind immens wichtig, denn sie sind ein Teil von Dir! Und sie sind es leider auch, die Dich vielleicht immer und immer wieder „scheitern“ lassen. Gib Deinen Gefühlen Raum und bekämpfe sie nicht, denn sonst bekämpfst Du Dich selbst. Schau Dir diese Situationen an, vielleicht wie in einem Film, und versuche, andere Lösungsstrategien zu entwickeln, die mal nichts mit Essen zu tun haben, die etwas Positives bewirken. All Deine Erfahrungen, Empfindungen, Erlebnisse sind ein Teil von Dir, sie wollen nicht verleugnet und unterdrückt werden. Geh behutsam mit Dir und Deinem Körper um, denn Du hast nur diesen einen. Er ist Dein bester Freund und freut sich, wenn Du ihn auch so behandelst.

Wenn Du mit Dir unzufrieden bist, frage Dich: Warum? Wer bestimmt den Maßstab, was „schön“ ist? Wer bestimmt, welches Gewicht man haben muss, um als „schön“ zu gelten? Es gibt sehr viele dicke Menschen, die ich als schön ansehe, weil sie einfach eine „schöne“ Seele haben, wenn man das so sagen kann. Sie betrachten sich nicht nur als Körper, sondern als großes Ganzes … was – genau betrachtet – ein wahrhaftes Wunder der Natur ist, das wir leider viel zu wenig schätzen. Und wenn Du meinst „das schaffe ich nie!“ … schau mal, was kleine Kinder machen, zum Beispiel wenn sie laufen lernen. Sie sind wackelig, straucheln, fallen hin, stehen wieder auf. Sie schlagen sich die Knie auf, holen sich Beulen, und doch versuchen sie es immer und immer wieder. Bis es dann klappt und sie ihren eigenen, ganz persönlichen Weg gefunden haben.

Eine Ernährungsumstellung funktioniert ganz genauso. Wichtig ist es, sich kleine, überschaubare und realistische Ziele zu setzen, die man in absehbarer Zeit auch erreichen kann. Und sich nicht zu viel auf einmal vorzunehmen, sondern immer nur eine Änderung in einem bestimmten kurzen Zeitraum. Dann hat das auch etwas Nachhaltiges. Bewerte Dich außerdem nicht, sage nicht „erst wenn ich mein Idealgewicht erreicht habe, fühle ich mich wohl“ … sondern sorge dafür, Dich jetzt in diesem und jedem Moment wohlzufühlen, damit Du Dein Wohlfühlgewicht erreichen kannst. Liebe und akzeptiere Dich, so wie Du bist. Du bist ein wertvoller Mensch!

Danke liebe Karen für deine wohlwollenden Worte.
Möge sich jeder etwas passendes für sich herausziehen.

Wir wünschen jedem, der diese Zeilen liest, dass er sich selbst schätzen und lieben lernt.

Alles Liebe

Kerstin

Der Artikel ist zuerst erschienen am 12. November 2017 auf kerstin-werner.de

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Karen Wiltner
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