Oft liest man in Foren oder Facebook-Gruppen, sobald es um Sport ohne Kohlenhydrate geht:
- „Da kippe ich im Sport ja um ohne Kohlenhydrate!“
- „Man verliert doch selbst bei erhöhter Proteinzufuhr zu viele Muskeln, da kann man keinen Sport machen!“
- „Mit ketogener Ernährung musst Du aber mit massiven Leistungseinbußen rechnen! (da die ATP-Bildung langsamer abläuft)“
und vieles mehr.
(mehr …)Warum die Skaldeman-Ratio ein Gamechanger ist
Die ketogene Ernährung fasziniert immer mehr Menschen – und das aus gutem Grund: Sie bietet nicht nur die Chance, Gewicht zu verlieren, sondern auch die Gesundheit nachhaltig zu verbessern. Doch wie schafft man es, die ideale Nährstoffverteilung zu erreichen, die für diese Ernährungsweise entscheidend ist? Genau hier kommt ein innovatives Werkzeug ins Spiel: die Skaldeman-Ratio.
(mehr …)… warum ignorierst Du sie nicht einfach? 🙂
Denn: vielleicht nimmst Du ja ab, nur merkst Du es nicht, weil Du Dich immer nur auf die Waage konzentrierst.
Seit Sommer 2015 ernähre ich mich ketogen, und seit Oktober 2015 habe ich bis heute kein einziges Kilogramm an Gewicht verloren. Ich dachte zwar mal es würde jetzt weitergehen, aber das war nur sehr kurzzeitig und sofort wieder drauf. Allerdings konnte ich bereits zweimal meine Jeans jeweils eine Kleidergröße kleiner kaufen – von Größe 48 auf 44, bald ist Größe 42 dran. Immer mit dem gleichen Gewicht.
(mehr …)Ich weiß noch genau, wie ich vor vielen Jahren beim Arzt saß und die Diagnose erhielt: Lipödem. Ehrlich gesagt, ich wollte es nicht glauben. Von ketogener Ernährung hatte ich damals noch nichts gehört. Es konnte doch nicht sein! Gerade erst hatte ich 45 kg abgenommen, nur um sie kurz darauf wieder zuzunehmen. Die Diagnose bedeutete für mich: Nie wieder abnehmen können? Das wollte ich nicht akzeptieren.
Ein Lymphödem hätte ich mir ja vorstellen können, dagegen kann man etwas tun. Aber Lipödem? Das klang wie ein endgültiges Urteil.
Damals recherchierte ich nur oberflächlich. Lipödem – eine Fettverteilungsstörung, mehr las ich nicht. Dass es eine Krankheit ist, erkannte ich erst viel später, als ich anfing, bewusster über mich selbst nachzudenken.
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